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Ladungssicherung im PKWVerwendung von Antirutschmatten gemäß VDI 2700 zur Ladungssicherung h |
Gefahren im Fahrgastraum und im Kofferraum |
Häufig werden auf dem Rücksitz und auf der Hutablage Gegenstände lose abgelegt.
Laut ADAC treten bei einem Auffahrunfall bei einer Geschwindigkeit von 50km/h Kräfte auf, die das Gewicht der in Bewegung geratenen losen Gegenstände in Richtung Frontscheibe auf das 40-fache erhöhen.
Ein 6-er-Pack mit 1,5 Liter Trinkflaschen könnte dann mit einer Wucht von 360 kg eine Person auf dem Vordersitz treffen.
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Vorsichtsmaßnahmen |
1. Im Fahrgastraum sollten, wenn überhaupt, nur leichte und stumpfe Gegenstände liegen. 2. Schwere Gegenstände im Kofferraum verlangen einige Vorkehrungen.
Die Antirutschmatte wird auf die Ladefläche gelegt. Darauf kommt das Transportgut. Mit Zurrgurten in Längs und Querrichtung wird das Transportgut auf die Antirutschmatte gepresst.
Anmerkung: Der Gleitreibungskoeffizient der Kombination "Transportgut auf Ladefläche" ist wesentlich kleiner als bei der Kombination "Transportgut auf Antirutschmatte". Wenn das Transportgut direkt auf der Ladefläche (ohne Antirutschmatte) verzurrt wird, sind wesentlich höhere Zurrkräfte erforderlich, um denselben Grad an Ladungssicherung zu erreichen.
Eigenschaften und ausführliche Anwendungen von Antrutschmatten Ausfühliche Hinweise zu den Eigenschaften und Anwendungen finden Sie unter Antirutschmatten-KAT . Weitere Angaben zu technischen Daten und zur VDI 2700 sind unter Antirutschmatten-RG zu finden. |
Verantwortlichkeit |
Für die Ladungssicherung sind Verlader und Fahrer verantwortlich. Beim PKW werden Verlader und Fahrer im allgemeinen identisch sein. |
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Unter Kontakt können Sie weitere Infos anfordern |
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Bau-Consult Höppner Jacob-Winter-Platz 11, 01239 Dresden |
Inhaber : Harald Höppner |
Tel. 0351 / 2768980 Fax 0351 / 2768981 |
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